Sarah C. Schuster
Sarah C. Schuster, 1985 in Rüsselsheim geboren, studierte Komparatistik und Germanistik in Frankfurt am Main und San Diego, Kalifornien, USA, sowie Advanced Creative Writing an der University of Oxford, UK. Sie arbeitet als Autorin, Journalistin und Caseworkerin in komplexen und häufig stark politisierten Menschenrechtsfällen. 2017 war Schuster Teil der in die Ukraine entsandten Delegation des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag.
Neben diversen Interviews in den Bereichen Literatur, Kunst, Umwelt- und Klimaschutz und Menschenrechte, darunter der Gesprächsband „Paul Watson Interview: You Can’t Destroy a Movement” in englischer und deutscher Sprache (Edition Faust, 2021), publizierte Sarah Schuster journalistische, essayistische und interdisziplinäre Beiträge im Journal Frankfurt, im internationalen Magazin Impakter und in der Reihe „Kultur- und Naturwissenschaften im Dialog“ (LIT Verlag, 2017) sowie literarische Beiträge im Magazin Otium.
Beiträge
- 물고기 아닌 물살이: Das Leben beim Namen nennen
- Die Brücken, die wir bauen
- Es sind nicht die Sterne
- Spread the Roomers
- Ein Zimmer für ein Pferd
- Kamalaya Koh Samui (Teil 3)
- Kamalaya Koh Samui (Teil 2)
- Kamalaya Koh Samui (Teil 1)
- Franz Kafka: Sprache, die den Tod überlebt
- Glänzende Musik
- Die Natur als Ganzes
- Edition Faust erhält den Sonderpreis
- Die Zukunft der Philologie
- Ein gutes Gedicht steht da wie ein Himalaja
- Der philologische Kreuzzug eines sonderbaren Denkers
Letze Änderung: 12.11.2024