„Schnittstellen“ ist eine neue Lesereihe, die aktuelle Literaturprojekte in Frankfurter Kunsträumen präsentiert. Sie erkundet Ateliers, Werkstätten, Off-Spaces und einen Kunstverein und erforscht die Verbindungen von Sprache, Körper und Kulturen, sowie von Ort und Wort. Sie sucht nach den Schnittstellen zwischen Humor und Herkunft, zwischen Wortspiel und Street-Talk, zwischen Prekariat und Pathos. Besonderes Augenmerk liegt auf Lyrik, Spoken Word und genreübergreifenden Projekten. Spoken Word trifft auf Tanz. Prosa trifft Kabarett. Poesie trifft Tango, Klang trifft Freiraum und alles trifft Künstler:innen und Kunst.