DIE WOCHE/ROT (HUNGER)

DIE WOCHE/ROT (HUNGER)

Senthuran Varatharajah

Der von den Textland-Festivals bestens bekannte Senthuran Varatharajah ist wieder in der Stadt. Er trift im Gespräch auf Christian Metz.

Senthuran Varatharajah verquickt in fragmentarischen und elliptischen Sentenzen die Tat des Kannibalen von Rotenburg mit einer Geschichte von maßloser, alles verschlingender Liebe. “Rot (Hunger)” (S. Fischer) ist eine Studie der Obsession von lyrischer sowie philosophischer Qualität.

Senthuran Varatharajah wurde für sein Debüt “Vor der Zunahme der Zeichen” (S. Fischer) unter anderem mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis und dem Förderpreis zum Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. “Rot (Hunger)” ist sein zweiter Roman.

Christian Metz ist Literaturkritiker und Professor für Neuere Deutsche Literatur an der RWTH Aachen. 2020 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik.

Senthuran Varatharajah

Senthuran Varatharajah, geboren 1984 in Jaffna, Sri Lanka. Studium der Philosophie, Evangelische Theologie und der Vergleichende Religions- und Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, der Humboldt-Universität zu Berlin und am King’s College London. 2016 Veröffentlichung des mehrfach ausgezeichneten Debütromans „Vor der Zunahme der Zeichen“ im S. Fischer Verlag. Im Jahr 2020 nahm er am Textland Literaturfest 2020 teil. Varatharajahs zweiter Roman „Rot (Hunger)“ erscheint im Sommer 2021, ebenfalls im S. Fischer Verlag. Senthuran Varatharajah lebt in Berlin.

Letzte Änderung: 28.06.2022  |  Erstellt am: 27.06.2022

Die Woche/Rot (Hunger)
Senthuran Varatharajah im Gespräch mit Christian Metz

DLA Piper im Maintor WINX-Hochhaus
Neue Mainzer Straße 6–10
26. Stock
Frankfurt am Main

Freitag, 1. Juli um 18 Uhr

divider

Kommentare

Es wurde noch kein Kommentar eingetragen.

Kommentar eintragen