Kriege, Klima-Katastrophe, Korruption, Menschenrechtsverletzungen: An Anlässen zornig zu sein, besteht kein Mangel. Wann aber ist der Zorn ein gerechter? Wann nur Attitüde und Pose – wann Ausdruck einer Haltung? Helmut Ortner findet, es sei höchste Zeit, die produktiven Seiten des Zorns sichtbar zu machen und den Zorn vom Makel des Destruktiven zu befreien. Kurzum, den guten Ruf des Zorns wiederherzustellen.
|