Pavarotti hatte abgelehnt

Pavarotti hatte abgelehnt

LYRIKLINES

Ob man ihre Bedeutung erfassen kann oder nicht, manche Gesangsfragmente, manche Liedpassagen und Songtexte lassen sich dauerhaft auf einem Gedächtnisplatz nieder, den wir offenbar für solche singseligen Gäste reserviert haben. Die Reihe LyrikLINES gibt AutorInnen Gelegenheit, solchen Ohrwürmern nachzugehen und damit ihren eigenen Assoziationen zu folgen. Aus gegebenem Anlass blickt Achim Heidenreich auf die Trauerfeier für Diana Spencer, die, wenn das Wörtchen wenn nicht wär‘, am Wochenende zur Königin gekrönt würde: Trauer sucht sich Musik.

Bevor ich auf die vieldeutige Trauerfeier für Diana Spencer eingehe, sei diese ebenso persönliche wie allgemeine Betrachtungen vorangestellt. Ich stelle fest:
Es gibt historische, politische, biografische Situationen, die werden qua Musik von jedem Einzelnen konserviert und gravieren sich gewissermaßen über den unmittelbaren Klang und dabei fast schon geruchsartig in den Bereich unseres Gehirns ein, der für Erinnerung und Prägung zuständig ist. Weiter: In dieser vielleicht prägenden Erinnerung, wie ich finde, spielt es keine Rolle, wie man damals geschmacklich zu dieser Musik stand, die gewissermaßen zum Wirtstier einer biografischen Situation mutiert. Ob einem beispielsweise Roy Blacks und Anitas „Schön, ist es auf der Welt zu sein“ gefallen hat oder nicht. Man wird es trotzdem immer mit dem Münchener Olympia-Attentat von 1972 verbinden.

Musik, so spekuliere ich, ist vielleicht der weichste, weil am wenigsten materielle Faktor einer Biographie, kann Stimmungen, ganze Entwicklungsphasen so komprimiert einfangen und archivieren, dass das damit verbundene Bild der damaligen Situation immer wieder neu abgerufen werden kann. Vielleicht sogar, ob man will oder nicht. Wenn, „schön, ist es auf der Welt zu sein“, dann Münchener Attentat 1972. Man könnte sich diesbezüglich mit einem der Schläfer vergleichen, die in dem Film „Telefon“ (1977) von Charles Bronson angerufen werden und mit dem Zitieren des Gedichts „Des Waldes Dunkel zieht mich an“ von Robert Frost in Gang gesetzt werden. Das, wie ich es nenne, prägende Ereignisbild bleibt eben auch dann abrufbar, wenn naturgemäß der Abstand zu dem Ereignis, an dem sich die Stimmung festmacht, durch das steigende Lebensalter erhöht – und zwar ganz unabhängig von einer landläufig festzustellenden „Verklärung der Erinnerung“. In unserem Fall ist nichts „verklärt“, sondern stets authentisch, mitunter traumatisch.

Es kann also trotzdem sein, dass man selbst wieder der Gleiche ist, wie damals, als diese Musik kontextualisiert wurde und uns programmierte, obwohl man ja schon wieder ein ganz anderer geworden ist.
Ich greife nun mehr oder weniger willkürlich zu Beispielen, die meine These belegen sollen:

Jeder, der sich in den 70er Jahren für progressive Rockmusik interessiert hat, weil ihm dieser Musikbereich nicht als „AA“ ausgeredet worden ist, verbindet mit dem Rocksong „Child in Time“ der Gruppe Deep Purple eine sehr persönliche Erinnerung auf dem Weg zum Erwachsensein, die er nicht unbedingt jedem erzählen würde, wie zum Beispiel: „Klar, bin ich damals durch das Klofenster der Festhalle eingestiegen, weil ich mir die Karte fürs Konzert nicht leisten konnte.“

„Child in Time“ ist ein Deep-Purple Song, veröffentlicht 1970 auf dem Album „Deep Purple in Rock“, mit dem – auch – Heavy Metal begann, wie man sagt. Mehr nicht. Oder doch mehr, wenn etwa der ältere Cousin zu Familienfesten so eine Schallplatte oder Musikkassette mitbrachte und die, während die Männer der Familie nach dem mehlgeschwitzten Mittagsmahl eine Handelsgold pafften, abgespielt hat. Dann war das die große, vielleicht auch noch die verbotene Welt.

Oder, wenn das Mitschreien im Mittelteil gewissermaßen auch ein Anschreien des an den Eltern vermeintlich erkannten Mittelmaß’ oder des wirtschaftlichen, kleinbürgerlichen Korsetts eines SPD-Traditionswählers gewesen ist.

Später dann: 1977, „Deutschland im Herbst“, wie ein Filmtitel eines deutschen RegisseurInnenkollektivs hieß. Schleyer-Entführung, Ermordung, Trauerfeier, Beerdigung der in Stammheim inhaftierten RAF-Terroristen. Aber auch der damals vom späteren Innenminister Schily bezweifelte Selbstmord der Terroristen in Stuttgart Stammheim. Schleyer-Trauerfeier in den Werkshallen von Daimler Benz in Stuttgart. Entfernter voneinander als in dieser Zeit, hätten sich die politischen Lager und auch Generation in der Bundesrepublik nicht mehr stehen können, wie ich meine.

In meiner Erinnerung spielt im wohlgemerkt Staatsakt für den Industriellen Hans Martin Schleyer auf einem Podium ein Streichquartett das „Air“ von Bach. So sagt es mir meine Erinnerung an die Fernsehbilder der Tagesschau.

„Air“ von Bach ist seitdem für mich die perfekte Trauermusik, mit Gütesiegel des sogenannten „5. Evangelisten“ Bach zertifiziert. Sie nimmt durch ihre gefühlte Zweistimmigkeit von gleichmäßig absteigender Basslinie und zunächst gehaltener Oberstimme tatsächliche das Schwere, das Düstere, vielleicht sogar die Last des Schicksals der Hinterbliebenen aus dem Akt einer Trauerfeier. So war meine Empfindung damals beim Sehen der Fernsehbilder als sechzehnjähriges Landei während dieser schrecklichen Zeit, in der doch auch oft die zwei Worte „Kopf ab!“ vernommen werden konnten. Oder, wie jemand meinte und es in einem Boulevard-Blatt stand, „Werft sie in den Gulli“ als adäquate Bestattungsform für die Menschen, die Terroristen geworden waren und in Stuttgart Stammheim zu Tode kamen. Manfred Rommel brachte in diese Absurdität zum Glück Ruhe und Besonnenheit.

Kurzum: Mit „Air“ von Bach konnte man sich aus diesem gesellschaftspolitischen Sumpf auf dem Weg der Selbstfindung gewissermaßen am eigenen Zopf herausziehen, ohne als damals Heranwachsender die Augen vor der Realität zu verschließen. Es hat geprägt, und diese Musik hat in dieser Rezeption gewissermaßen ihre Unschuld oder ihre Voraussetzungslosigkeit für mich eingebüßt, als Musik eben nicht mehr zu sein, als Musik im – wie es Stockhausen nannte – Nu der Ewigkeit, sondern Schmiermittel in die Ewigkeit.

Älteren Zeitgenossen mag es bei der Kuba-Blockade Anfang der 1960er Jahre vielleicht ähnlich gegangen sein. Der Strand von Ipanema ist zwar in Brasilien. Antônio Carlos Jobims „The Girl from Ipanema“ war jedoch ein Welthit genau zu dieser Zeit, als man fürchten musste, dass es einen Dritten Weltkrieg geben würde. Für viele, vor allem Teilnehmer des Zweiten Weltkriegs und nicht nur ihnen, ist Fidel Castro seitdem so etwas wie der Leibhaftige.

Die Liste könnte hier beliebig verlängert werden. Etwa: Was war zu hören, als die Nachricht um die Welt ging, dass die Twin Towers einstürzten? „There must be an Angel“ von den No Angels belegte fünf Wochen lang Platz 1 der Charts. Die irische New-Age-Sängerin/Liedermachering Enyas wurde nur deshalb international bekannt, weil ihr Song „Only Time“ mit den Fernsehbildern der einstürzenden Türme unterlegt wurde.

Wichtig ist, wie ich finde, dass es nicht die Nachricht, das Wissen darum allein ist, sondern die Nachricht eines Multiplikators bedarf, eines Mediums, dass so etwas wie eine Vergesellschaftung herstellt. Viele ältere Menschen können auch Liszts „Les Preludes“ nicht mehr hören, weil in den Nazi-Wochenschauen damit die „erfolgreichen“ Kriegsmeldungen klanglich untermalt wurden.

Die Verknüpfung Musik und Glück oder Musik und Unglück, Musik und Leben oder Tod kann natürlich auch ganz bewusst hergestellt werden und dabei nicht minder prägend, will sagen, instinktiv sich erinnernd wirken.

Oder hören wir uns den Song „The Rose“ (1980) von Bette Middler an, tausendmal schon gecovert, unter anderem hat auch Bettina Wegener, das ist die mit den „ so kleinen Händen“, davon eine sehr eindrucksvolle Version auf Deutsch 1991 in der Alten Oper Frankfurt gesungen, die mich beeindruckt hat.

„The Rose“ war Trauermusik, denn zu diesen Klängen wurde der Sarg von Nationaltorwart Robert Enke von seinen Mannschaftskameraden aus dem Fußballstadion getragen.

Jeder, der sich davon damals betroffen fühlte – und zwar nicht nur, weil ein Fußballidol sich umgebracht hatte, sondern auch, weil, verzeihen sie die altmodische Begriffsanleihe, die Gesellschaft an diesem Business nicht bemerkt hatte, an welcher Krankheit der Fußballstar litt – also jeder, der zuschaute, wird die Musikwahl in ihrem Ausdruck für Trauer und Abschied für wohlmöglich treffend halten, bzw. betroffen reagiert haben. Und möglicherweise dieses Lied immer mit diesem Moment verbinden – oder auch nicht. Ich verbinde damit Bettina Wegner – in einem schlechten Konzert.

Im Sterbe-Fall transportiert dieses Lied die Trauer jedes Einzelnen und führt auf diesem Weg die Trauernden auch nach Jahren noch zu einer imaginären Trauergemeinde zusammen, wenn auch partikularisiert. Musik vergesellschaftet individuelle Trauer und erlaubt es zudem, aus der Distanz zum ursprünglichen Ereignis, sich selbst anders zu sehen, bzw. aus der Distanz heraus auch sich selbst neu zu beurteilen. Es entsteht gewissermaßen ein reflexiver Freiraum, oder, um es noch einmal mit Peter Bürgers „Theorie der Avantgarde“(1974) auszudrücken, man selbst tritt in diesem Moment in das Stadium der Selbstkritik durch Relativierung zum auslösenden Ereignis. Das sind Fragen etwa wie diese, wer war ich damals, warum hat es mich so betroffen, was ist in der Zwischenzeit mit mir geschehen, wer war damals bei mir oder war ich alleine, wenn ja, warum und bin ich es vielleicht immer noch. Musik also konserviert und archiviert biografische, politische, gesellschaftliche Phasen und vergesellschaftet die persönlich erlebte Situation. Das ist etwas ebenso Allgemeines wie auch Individuelles und im besten Fall mit Stufe 1: Reflexion und Stufe 2: Verantwortung verbunden.

Und nicht zu vergessen: Es bedarf der Multiplikatoren zur Vergesellschaftung, der medialen Präsenz, manchmal sogar Omnipräsenz, wie die Beerdigung von Lady Diana zeigt. An Verschwörungstheorien mangelt es nicht nach dem tödlichen Unfall am 31.8. 1997. Das Thema Lady Di ist immer – noch! – ein Quotenbringer und wird in den einschlägig dafür berüchtigten Medien gerne am Köcheln gehalten. Hier sei allerdings auch ein Hinweis zur besonderen Schärfe und Pointierung in der englischen Boulevardpresse erlaubt. Dianas Tod und Beerdigung hat wahrscheinlich die bisher größte Trauergemeinde via Fernsehen zusammengeführt, die die Welt je gesehen hat – der Superlativ sei mir bitte verziehen.

Auch hier greift: Jeder verbindet damit ein biografisches Moment, etwa solche: Da stand ich gerade mit einem umgeleiteten IC in Nordhausen auf dem Abstellgleis neben der Kaliabraumhalde in brütender Hitze, neben mir hatte jemand ein kleines Radio eingeschaltet. Oder: Das haben wir geschlossen als WG ganz geguckt. Oder: das wollte ich gar nicht sehen, hatte ich mit einer Freundin beschlossen, die rief aber dann an und sagte, ich sollte jetzt mal anmachen, das müsste ich einfach sehen. Also habe ich gebügelt und dabei zugeschaut. Oder. Da saß ich gerade im Auto auf dem Weg zum Vorsingen auf Höhe der Kasseler Berge. Fragen Sie, Sie werden eine Antwort bekommen!

Diesen Tag der Trauerfeier für Diana Spencer am 6. September 1997 hätte Shakespeare nicht besser dichten und szenisch verdichten können: Die regierende Königin hatte ein Staatsbegräbnis für die Mutter ihrer Enkel verboten. Als der Sarg auf dem Weg zur Westminster Abbey am Buckingham Palast vorbeifuhr, senkte sie den Kopf und ging in den Palast zurück. Nur der Bruder von Diana Spencer bekreuzigt sich.

Den „männlichen Royals folgen im Trauerzug auf dem Weg durch London 533 Vertreter von 106 karitativen Einrichtungen, die mit der Prinzessin zusammengearbeitet haben. Sie gehen zum Teil an Krücken. Fahren in Rollstühlen,“ wie es auf einer Diana-Homepage beschrieben wird.
Bei der Trauerfeier wird Deutschland durch den Botschafter Gerhard von Moltke vertreten. Im schwarzen Anzug gekleidet, schreitet auch Dodi AI Fayeds Vater Mohamed mit seiner jungen finnischen zweiten Ehefrau in die Kirche. Luciano Pavarotti lässt sich von zwei Damen stützen.

Eine von Ihnen ist seine 23jährige Freundin Nicoletta. Man hatte ihn gefragt, ob er zu Ehren Dianas singen wolle. Aber Pavarotti hatte abgelehnt, weil er es sich selbst nicht zutrauen würde. Zu tief sei sein Schmerz.

Danach wird aus Verdis Requiem gesungen. Premierminister Tony Blair liest sichtlich bewegt aus dem 1. Korintherbrief, das 13. Kapitel, wobei er das in englischen Bibeln verwendete Wort „charity“ durch „love“ ersetzt: ,,Wenn ich mit Menschen — und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.”

Was aber von diesem televisionär weltumspannenden Ereignis haften geblieben ist, sind nicht nur die Bilder der Blumenberge in London, sondern, wie ich meine, ganz besonders, dass ein Popmusiker, nämlich Elton John, eine auf Diana Spencer umgeschriebene Version seines Hits „Candle in the Wind“ in Westminster Abbey am Klavier gesungen hat – wie ein klassisches Klavierlied: „Englands Rose.“ Dass in Großbritannien Popmusik viel tiefer in der Alltagspraxis verankert ist als in Deutschland, braucht man nicht zu erwähnen. Das ganze Leben von Diana Spencer war durch die mediale Omnipräsenz des Pop, nämlich durch Vermassung ihr vermiest worden.

Wenn ich diese Trauerfeier im dramatischen Kontext betrachte, dann frage ich mich, in welcher Rolle singt denn Elton John da? Das ist doch kein Hofmusiker, der gemäß Protokoll Pietät ausdrückt, und wie hat der das bis dahin geschafft? Sicher, ein Vorteil für Elton John war, dass es eben kein Staatsakt war, insofern galt eben nicht das königliche Protokoll. (Bei der Krönung von Charles III. wird Take That singen – o tempora, o mores). Nach einigem Nachdenken aber komme ich zu dem Schluss, dass hier der Narr gesungen hat. Der, der alles ungestraft sagen und tun darf, mitunter ausgleichend berät sogar. Es interessiert nicht, ob er und Diana befreundet, was immer auch das heißen mag, gewesen waren, oder ob das ihr „Lieblingslied“ gewesen ist. Diese Information taugt allenfalls der Devotionalienindustrie.

Viel nachhaltiger ist die Tatsache, dass ein Popmusiker hier in einem zeremoniell nicht determinierten Freiraum das ausdrückt, was sofort auch zum Emblem für Diana Spencer geworden war, dass sie die Königin der Herzen geworden sei. Welcher Herzen denn? Natürlich der Herzen des Volkes. Eine Befreierin, eine Art Jeanne d’Arc der Briten?

„Candle in the Wind“ von Elton John war eine allseits bekannte Melodie. Seinerzeit hatte er Marilyn Monroe mit diesem Lied besungen. Jetzt sagt der Narr Elton John seiner amtierenden Königin, dass, was sonst keiner sagen darf, nämlich, dass es eine Frau geschafft habe, auch ohne Krönung Königin geworden zu sein – dieses aber mit ihrem Leben bezahlen musste. Das war die emotionale Gemengelage am Tag der Trauerfeier für Diana Spencer. Und Elton John hatte eine Trauermusik für alle schon in der Schublade, denn alle kannten das Lied bereits. Seitdem heißt „Candle in the Wind“ „Englands Rose“.

Bleibt dennoch die Frage: Warum hat er dafür auf den längst schon abgefrühstückten Titel „Candle in the Wind“ zugegriffen, ihn nur umgetextet und nicht ein ganz neues, ganz besonders nur von Diana erzählendes Lied geschrieben? „Candle in the Wind“ meinte doch, siehe oben, Marylin Monroe, und die hatte sich – auch das eine These – selbst umgebracht.

Keine Frage, ob Unfall oder Suizid: Dass hier auch ein fast schon märtyrerhafter Opfertod in der allgemeinen Rezeption mitschwingt, ist offensichtlich. Und, ein neues Lied wäre noch nicht Pop (!) gewesen, hätte den Textinhalt nicht auf einer bekannten Melodie transportieren können. Das ist übrigens beste Gepflogenheit der Minnesänger gewesen, die auf bekannte Melodien seinerzeit tagespolitische Inhalte am jeweiligen Hof vortrugen. Auch die frühen mehrstimmigen Motetten im Paris des 12. Jahrhunderts hatten interpolierte tagespolitische Texte. Da ist Elton John in bester Tradition.

Der Zugriff nun auf einen schon bewährten Hit war also notwendig, um tatsächlich „für alle“ eine Trauermusik zu sein und Diana in der Vergesellschaftung dieses Lieds ein fest verankertes inneres Denkmal zu setzen:
Die Rose, wie jetzt auf der Einladungskarte zur Krönungsfeier deutlich integriert, ist zudem das christliche Symbol für die Mutter von Jesus, also Maria, aber überhaupt auch das zentrale Zeichen im königlichen Wappen als Symbol dieses Vereinigten Königreichs. So gesehen meint Elton Johns „Englands Rose“ die Königin, also Diana. Sie soll leben, Camilla wird jetzt zu teilen lernen müssen. Es ist nie zu spät!

Letzte Änderung: 01.05.2023  |  Erstellt am: 24.04.2023

divider

Hat dir der Beitrag gefallen? Teile ihn mit deinen Freunden:

Kommentare

Es wurde noch kein Kommentar eingetragen.

Kommentar eintragen