Erinnern Sie sich? (An Prenzlau)

Erinnern Sie sich? (An Prenzlau)

Eine literarisch-philosophische Reihe
F. W. Bernstein | © Art Virus Ltd.

Im Zeitalter der Beschleunigung vergeht die Zeit scheinbar exponentiell schneller als je zuvor. Angesichts der Fülle flüchtiger vorwärtsgerichteter Augenblicke in unserer modernen Gesellschaft setzt Autor und Philosoph Otto A. Böhmer mit Leichtigkeit und Humor eine satirische Zäsur und schafft komische Ein- und Rückblicke in unsere komplexe, philosophische Welt.

No. 9 – Prenzlau

ERINNERN SIE SICH?

Der Traum kehrte zurück, als er ihn nicht mehr haben wollte. Über seinen Kopf hinweg hatte man entschieden, dass aus einer harmlosen Vision Wirklichkeit werden sollte, und zwar nach Art eines Dienstgeschäfts, dem sich zu entziehen nicht angeraten war. Die Gesellschaft des Philosophen, dessen Lehre er, mehr oder weniger dezent, zu vertreten hatte, hatte ihn zu einer Landverschickung auf See verdonnert. Nach einem peinlichen Auftritt sollte er in sich gehen und zur Besinnung kommen, was auch die Verpflichtung vorsah, philosophische Sprechstunden und Lesungen an Bord eines mittelgroßen Kreuzfahrtschiffes abzuhalten.

Bevor Prof. Dr. Otto Prenzlau jedoch aufs Meer kam, musste er in die Luft. Allein der Gedanke daran machte ihm zu schaffen. Am Frankfurter Flughafen, der leider nicht bestreikt wurde, denn dann wäre Prenzlau zu Hause geblieben, wartete er auf seinen Flieger nach Gran Canaria. Er schwitzte, es war Mitte Januar, aber er fand, dass die Klimaerwärmung just in diesem Moment noch mal zugelegt hatte. Um ihn herum unerträglich gut gelaunte Urlauber, vorwiegend Familien mit verhaltensgestörten Kindern, dazu acht, neun muntere Greise und eine Ansammlung von Alkoholikern, die alle quergestreifte T-Shirts trugen, auf denen Werbung gemacht wurde für den bekannten Männergesangverein „Halbe Lunge WAF“. Die Alkoholiker konnten also singen, was sie auch gleich mal vorführten; es klang, wie der schwitzende Prenzlau zugeben musste, gar nicht so schlecht. Man applaudierte, die gute Stimmung wurde zur Bombenstimmung. Prenzlau überlegte, warum das Sicherheitspersonal nicht einschritt, aber es war ja, wie neuere, aus den Tiefen der Brüsseler EU in Auftrag gegebene Studien schon mehrere Male belegt hatten, ohnhin überfordert, und zwar chronisch. WAF!? Ein Autokennzeichen, eine Stadt mittlerer, nein eher kleinerer Größe.

Prenzlau wurde von einem Hauch Heimatgefühl gestreift: WAF stand für Warendorf, ein Städtchen im Münsterland, überschaubar und geordnet, mit historischem, von gepflegten Althäusern umstandenen Marktplatz. Da war er schon mal gewesen, aber warum und wie lange und wieso, er wusste es nicht mehr. Überhaupt hatte er viel mehr Wissenslücken, als ihm lieb sein konnte. Darüber war, vor allem aus beruflichen Gründen, besser zu schweigen. Wenn die Öffentlichkeit, der er regelmäßig denkwürdige Meinungen und Kommentare zukommen ließ, die er nicht freiwillig absonderte, sondern die ihm abverlangt wurden, erfuhr, dass er nicht schlau, sondern eher ein wenig doof war, und zwar mit altersgemäß steigender Tendenz, hatte er verschissen. Prenzlau stand vor einer öffentlichen Flughafentoilette, und der mächtige Druck, den er eben noch in seinem mächtigen Leib verspürt hatte, verpuffte nach innen. Was für ein unangenehmer Betrieb. Da verging einem alles. Er stand in der halbgeöffneten Tür und bekam vom breit dastehenden Spiegel ein Schrägbild seiner selbst vorgeführt. Wollen Sie wissen, wie Prof. Dr. Otto Prenzlau aussah? Wollen Sie nicht, kann ich verstehen, aber ich sag’ s Ihnen trotzdem, denn es ist gut, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat, wobei es da anfangs, ähnlich wie in der Liebe, auf Äußerlichkeiten ankommt, platonisch werden kann man später immer noch. Also, Prenzlau ist, je nach Betrachtungsvorbehalt, kein schöner Mann, aber es gibt auch hässlichere. Er sieht, findet er selbst, allerdings nur bei positiver Stimmungslage, die ihn zuletzt immer seltener überkam, interessant aus; ein interessanter Mann mit leicht blaurandiger Brille, zackigen Augenbrauen, etwas abgewölbter Stirn, zu breit angelegter Nase und lichtem, schon ein wenig fusselig wirkendem Haupthaar. Und, das muß man leider in aller Deutlichkeit sagen, er ist zu dick, da hilft auch keine kaschierende Kleidung mehr, es sei denn, er würde sich in beduinische Gewänder vom Umfang eines Hauszelts hüllen. Er ist aber kein Beduine, und Hauszelte waren noch nie seine Sache. So trägt er denn eine Hose im Überformat, die seine Figurprobleme einerseits ein wenig auffängt, andererseits auch deutlicher werden lässt, denn die Hose, die ihm der Verkäufer seinerzeit, weiß er noch, als „luftig in allen Lebenslagen“ anpries, was sich, da der Mann eine feuchte Aussprache hatte, wie „lustig in allen Lebenslagen“ anhörte, hat sich als so luftzugsempfindlich erwiesen, dass sie schon bei kleinsten Blähungen zu schlottern beginnt.
„Was denn nun, Alter“, herrscht ihn ein Tourist an. „Rein oder raus?“ Prenzlau trat von der Tür zurück, behielt den Einzugsbereich der Toilette aber im Auge. Als sich der Betrieb, wie er fand, etwas gelegt hatte, nutzte er seine Chance. Er fand eine leere Kabine, schloß ab. Wenig später verschaffte er sich mit einem detonationsartigen Geräusch Erleichterung; – dass kurz darauf Alarm ausgelöst wurde, war Zufall und hatte mit ihm nichts zu tun. Danach fühlte er sich besser. Sein Wohlbefinden hielt allerdings nicht lange an, denn nachdem er einen großzügig überteuerten Tee getrunken hatte, in dem ein Beutel schwamm, der schon mehrfach benutzt worden war, musste er durch die Sicherheitskontrollen. Eine absolut unwürdige Prozedur, bei der seine alte Theorie, dass die Körperlichkeit des Menschen letztlich mehr Fluch als Segen ist, ein weiteres Mal eindrücklich belegt wurde. Er meinte den Ekel des armen Kerls zu spüren, der ihn abtasten musste. Jeder hat die Erotik, die er verdient, dachte Prenzlau und hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Ging aber nicht, dafür schenkte ihm sein Kontrolleur ein Lächeln. Alles nicht so schlimm, schien er ihm bedeuten zu wollen. Solange du dick bist und sich trotzdem noch jemand an dir zu schaffen macht, gibt es keinen Grund zu klagen. Gab es auch nicht, fand Prenzlau, der nun tatsächlich eine kleine Hochphase hatte, die anhielt, bis es an die Besteigung des Fliegers ging. Was für eine kleine Kiste; ein Fieseler Storch, aber doch kein Airbus, nie und nimmer. Gebeugte Flugbegleiterinnen empfingen ihn, ihr Gruß klang teilnahmsvoll, als wollten sie schon mal vorsorglich kondolieren. Prenzlau kam in der Mitte einer Dreierreihe zu sitzen, die für ihn allein schon zu eng war. Wer dachte sich solche Diätbestuhlungen aus; weiß man denn nicht, dass die Mitbürgerinnen und Mitbürger, speziell in den müden alten Demokratien des Westens, immer massiger werden. Kurz darauf wurde Prof. Dr. Prenzlau in die Zange genommen. Rechts neben ihm, am Gang, saß, bis auf weiteres, eine säuerlich dreinblickende Dame unschätzbaren Alters; den Fensterplatz besetzte ein drahtiger Herr, der ihn an den späten Luis Trenker erinnerte. Gehören die beiden nicht zusammen, dachte Prenzlau, ein altes Ehepaar, das immer einen Schlichter in der Mitte braucht. Er kannte sich da aus. Die Arme hielt er angelegt, was den Vorteil hatte, dass man seine Schwitzflecken nicht sah. Das Flugzeug nahm Fahrt auf, beschleunigte nach Art schadhafter Raketen. Als es abhob und er feststellte, dass er noch lebte, schnaufte er durch. Einmal, zweimal. „Jaja“, sagte der Mann am Fenster, „wer hoch fliegt, wird tief fallen.“ Er lachte. Kurz darauf stellte er sich vor. „Ich heiße übrigens Schneiderhan, Dr. Schneiderhan.“

Prenzlau zuckte zusammen. Wenn er etwas nicht mochte, waren es Leute, die sich mit ihren Titeln schmückten. Er hatte einen persönlichen Grund, darauf fast schon allergisch zu reagieren, aber im Moment fiel ihm nur ein früherer Lehrer von ihm ein, der, obwohl nicht die hellste Leuchte im Lampenladen, unglaublich eitel war und sich mit den Worten „Ich lege gar keinen Wert auf meinen Titel, nennen sie mich einfach Herr Doktor!“ vorzustellen pflegte. Das hatte er, Prenzlau, nicht vergessen, zumal ihm später Gelegenheit gegeben wurde, selbst in den Dunstkreis akademischer Beweihräucherungen mit einzutauchen. Vergessen hatte er aber, wo er zur Schule gegangen war, und nun, da das Flugzeug kurzfristig in ein Luftloch geriet, worauf seine weite Hose prompt zu zittern begann, fiel es ihm wieder ein: WAF war’s, in Warendorf hatte er ein angesehenes Gymnasium besucht. Noch ein Luftloch. „Kein Grund zur Beunruhigung“, sagte die Flugbegleiterin im Vorübergehen, „runter kommen wir immer“. Ein Scherz, tausendfach bemüht, und nie hatte einer gelacht. Nein, in Warendorf war er nicht zur Schule gegangen, fiel ihm ein, man hatte ihn aus elterlicher Obhut abgezogen und einem Internat irgendwo im Süden der Republik übergeben. Glaubte er. In seinem Kopf ging es in letzter Zeit ein wenig drunter und drüber, mit der Ablage stimmte es nicht mehr. Mußte er sich Sorgen machen?
„Nein!“ sagte Prenzlau. „Wieso nein?“ fragte der Mann am Fenster.
„Hab ich was gesagt?“
„Ja, Sie haben nein gesagt. Laut und vernehmlich.“
„Wir älteren Männer reden halt ab und zu mit uns selbst.“
„Ich nicht.“
„Dann sollten Sie daran arbeiten.“
Prenzlau hoffte nun, eine Ruh’ zu haben, aber weit gefehlt: Dr. Schneiderhan, der, wie er mehrfach betonte, den Philosophen Theodor W. Adorno verehrte, schickte sich an, sein ganzes Leben vor ihm auszubreiten. Das ließ sich nur verhindern, wenn das Flugzeug abstürzte, aber die Vorstellung passte Prenzlau nicht; er wäre dann nämlich selbst mit draufgegangen, und bevor die Maschine zerschellte, wäre ein letzter angstverstärkter Luftzug in seine Hose gefahren. So machte er gute Miene zum bösen Spiel, er stellte sich vor, erwähnte, weil sich das nicht vermeiden ließ, seine akademische Herkunft, die ihm, wie auch immer, zwei Titel eingebracht hatte. Da schaute der Herr Dr. Schneiderhan auf einmal ganz bewundernd; es ist halt beruhigend, wenn man sich unter seinesgleichen bewegt. „Sind Sie auch Philosoph?“ fragte Schneiderhan.
„Nein“, sagte Prenzlau, der in diesem Moment bereit war, alles zu ertragen, nur keine philosophischen Fachgespräche, und schon gar keine über Adorno.
„Ich bin Radiologe“, sagte er. „Meine Welt ist der präzise vermessene Weltinnenraum des Menschen. Da muß man schon genau, sehr genau hinschauen. Die Bilder, die wir von den Maschinen anfertigen lassen, bedürfen nämlich sorgfältigster Interpretation.“
„Wie in der Philosophie“, rief Schneiderhan. „Die Originaltexte der Meister müssen ebenfalls genauestens studiert werden, ehe man zu einem bündigen Urteil kommt.“ Der Mann ist hochbelesen, aber auch dämlich, dachte Prenzlau. Man muß ihn ablenken, ihm etwas vom Pferd erzählen. Ein Stichwort dafür bekam er dann auch gleich geliefert.
„Haben Sie ein Spezialgebiet?“ fragte Schneiderhan. Das war unvorsichtig gefragt, denn natürlich hatte Prenzlau ein Spezialgebiet, auf dem kannte er sich aus, allerdings eher als Patient, weniger als Arzt, der er nicht war und nie sein wollte.
„Ich beschäftige mich seit vielen Jahrhunderten mit der Gastroösophagealen Refluxkrankheit“, sagte er.
„Der was?“
„Die Krankheit, die oft auch mit Kardialinsuffienz und axialer Hiatushernie einhergeht, müssten Sie eigentlich kennen. Mehr als zwanzig Prozent der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern haben sie, wissen darüber aber kaum Bescheid.“
Dr. Schneiderhan nahm einen Schluck von dem labbrigen Drink, den ihm die Flugbegleiterin hingestellt hatte, er unterdrückte ein Aufstoßen. „Sehen Sie“, sagte Prenzlau. „Eigentlich müssten Sie jetzt rülpsen, aber Sie sind einigermaßen wohlerzogen und unterdrücken das. Im Grunde könnten Sie, wenn Sie wollten, den ganzen Tag rülpsen, denn ich sehe, ohne dass ich Sie an eines meiner bildgebenden Geräte, die ich praktischerweise auch gar nicht dabei habe, anschließen müsste, dass Sie ebenfalls zu den erwähnten zwanzig Prozent gehören.“
„Quatsch. Ich bin kerngesund.“
„Meinen Sie. Haben Sie nicht velmehr Sodbrennen, Druckgefühl hinter dem Brustbein, Luftaufstoßen und Luftschlucken, dazu Meteorismus, Blähungen und Schluckbeschwerden, Rückfluss von Nahrungsresten, ferner gelegentliche epigastrische Schmerzen und Brennen, und, wenn’s ganz dumm läuft, Übelkeit mit Erbrechen, einen salzigen und seifigen Geschmack im Mund nach jedem Aufstoßen, womit es dann, da kommt Freude auf, erst richtig losgeht, und zwar mit Zahnschmelzschäden, Reizhusten, Heiserkeit, nächtlichen Schlafstörungen, allessamt Beschwerden, die sich beim Bücken oder im Liegen und nicht zuletzt auch auf Flugreisen in vollgepferchten, viel zu engen Fliegern, noch verstärken.“
Die Flugbegleiterin beugte sich in ihre Reihe herab. „Darf’s noch etwas sein?“ fragte sie. „Nein“, knurrte Herr Dr. Schneiderhan.
„Doch“, sagte Prenzlau. „Ein Whisky wär’ nicht schlecht.“
„Kostet aber“, sagte die Flugbegleiterin. „Wir müssen sparen. Die goldenen Zeiten für Alkoholiker an Bord sind vorbei.“
Er hatte gute Laune, was nicht nur daran lag, dass Herr Schneiderhahn schwieg und über Krankheitssymptome nachdachte, die ihm bislang verborgen geblieben waren, nun aber anfingen, ihm Sorgen zu bereiten. Nein, Prenzlaus Stimmungslage erfuhr einen grundlegenden Wetterumschwung, da war er sich auf einmal sicher. Der Ortswechsel, zu dem er verdonnert worden war und der ihn nun dazu zwang, im Hafen von Gran Canaria ein großes Schiff zu besteigen, das er nie besteigen wollte, weil er sich schon an Land immer ausreichend unwohl gefühlt hatte, erschien ihm auf einmal als Chance; man hatte ihm eine Bewährungsstrafe verpasst, die in Wahrheit ein Geschenk war, er musste es nur annehmen. Zwei, drei Luftlöcher noch, die der Flugkapitän aus seinem Führerbunker mit launigen Worten kommentierte; dann ging’s langsam, aber sicher bergab. Nicht mit mir, dachte Prenzlau ein wenig einfältig, nicht mit mir, mein Aufstieg hat gerade erst begonnen. Unter ihm lag eine Insel im milden Sonnenlicht, was für ein schöner Sommer, dieser Winter. Der Flieger landete mit leichtem Holpern, wie sich’s gehörte. Angekommen. Aber es ging ja weiter. „Ich wünsche Ihnen alles Gute“, sagte Prenzlau zu Schneiderhan.
„Danke. Vielleicht komme ich mal zu Ihnen in die Praxis.“
„Ich bin ziemlich ausgebucht. Und kann auch nur noch Privatpatienten nehmen.“
„Was glauben Sie wohl, was ich bin?“
„Privatpatient, nehme ich an. Ich fürchte, ich kann trotzdem nichts für Sie tun.“
„Haben Sie ein Kärtchen dabei?“
„Tut mir leid, im Urlaub – nie.“
Hoffentlich geht Adorno nicht auch mit auf Kreuzfahrt, dachte Prenzlau. Er soll mich als kompetenten Radiologen in Erinnerung behalten, nicht als intellektuellen Trickbetrüger. Auf Gran Canaria wehte ein angenehmer Wind, der Prenzlaus Bollerhose flattern ließ, als sei sie ein überdimensioniertes Fähnchen, das nur noch zu Frohsinnszwecken gehisst wurde. Zahllose Busse standen bereit und brachten die Kreuzfahrer zum großen Schiff. Da lag sie nun, die AIDAblu, dümpelte turmhoch auf schlierigem Wasser. Ganz oben, auf Deck 11 oder 12, wurde er erwartet. In einer Dienstsuite, in der er, ähnlich wie in seiner Frankfurter Dienstwohnung, bereit saß, um an die Menschen, die zu ihm kamen oder, das war die Mehrheit, lieber nicht zu ihm kamen, philosophisch beglaubigte Lebensweisheiten auszugeben. Hatte er dabei je helfen können? Er wusste es nicht, wollte es auch gar nicht wissen. Mühe hatte er sich gegeben, das schon. Letztlich ist das zu wenig, aber man kann sich ja steigern. Er war bereit. Jetzt geht’s los, sang Prenzlau, was aber außer ihm, dankenswerterweise, keiner hören konnte. Jetzt geht’s los.

Erinnern Sie sich?

Letzte Änderung: 08.11.2024  |  Erstellt am: 17.06.2024

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