Die Zukunft der Theater-Doppelanlage

Die Zukunft der Theater-Doppelanlage

Architektur-Symposium

Im Januar 2020 beschloss die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung den Abriss und Neubau der Theaterdoppelanlage am Willy- Brandt-Platz. Seit diesem Beschluss gibt es keine weiterführenden politischen Entscheidungen zur städtebaulichen und architektonischen Zukunft von Schauspiel/Kammerspiel und Oper. Stattdessen werden in loser Folge verschiedene mögliche Standorte und Kubaturen vorge- stellt. Entscheidet man sich für die sogenannte Spiegellösung, also die Aufteilung in zwei Häuser, für ein Haus unterhalb eines neuen Hoch- hauses an der Neuen Mainzer Straße oder für eine Kulturmeile in der Wallanlage. Oder womöglich doch für den Erhalt des Hauses und einer sinnfälligen und sinnstiftenden Sanierung. Die Stiftung hat namhafte ReferentInnen eingeladen, um die Argumente auszutauschen und der Frankfurter Stadtgesellschaft darzulegen, welche Lösung oder welche Lösungen die nachhaltigsten sind oder sein könnten.

Programm
18:00 Uhr
Einführung, Prof. Helmut Kleine-Kraneburg
18:15 Uhr
Impulsvortrag, Astrid Wuttke
19:00 Uhr
Podiumsgespräch
20:30 Uhr
Get-together

ReferentInnen
Julia Frank
Planungs- und Bildungspolitische Sprecherin Die Grünen
Andrea Jürges (angefragt) Architektin und Vize-Direktorin DAM
Dr. Albrecht Kochsiek
Planungspolitischer Sprecher CDU
Astrid Wuttke
Geschäftsführende Gesellschafterin schneider + schumacher Weiterbauen GmbH
Olaf Winter (angefragt) Technischer Direktor Oper Frankfurt

Moderation
Jens Jakob Happ
Architekt und Stadtplaner, Frankfurt am Main
Prof. Helmut Kleine-Kraneburg
Architekt, Frankfurt am Main

Letzte Änderung: 06.07.2023  |  Erstellt am: 23.06.2023

Symposium
Die Zukunft der Theater-Doppelanlage

Montag, 10.07.2023
18:00 – 21:00 Uhr

Deutsches Architekturmuseum
DAM Ostend
Henschelstraße 18
60314 Frankfurt am Main

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