Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin
Theater Willy Praml
PRINZ VON HOMBURG | © Rebekka Waitz
Der Regisseur Michael Weber nimmt die Erinnerung an seinen Großvater zum Anlass für die Inszenierung von Kleists PRINZ VON HOMBURG. Das Drama wird vom preußischen Schlachtfeld ins Lazarett verlegt. Ein Spiel unter Verlierern, auch wenn sie Helden heißen. Das Werk Heinrich von Kleists erscheint als Fieber-Traum der Männer und Frauen, die den Schützengraben, den Bombenhagel so eben überlebt haben – mit abgetrennten Gliedmaßen, Granatsplittern im Hirn und einer Krankenschwester, die sich mit ihren Latexhandschuhen in eine Prinzessin von Oranien verwandelt.
Letzte Änderung: 06.01.2024 | Erstellt am: 06.01.2024
Kleist.
PRINZ VON HOMBURG /
SCHLACHT BEI FEHRBELLIN
2./3./9./10./16./17./22./24. Februar und 1./2. März 2024
jeweils 19:30 Uhr
Mit:
Reinhold Behling, Hannah Bröder, Jakob Gail, Muawia Harb, Birgit Heuser, Anna Staab
Regie, Bühne: Michael Weber
Kostüme: Paula Kern
Lichtdesign: Simon Möllendorf
Produktionsleitung: Rebekka Waitz
Eintritt:
20 € normal, 14 € ermäßigt, 9 € Schüler*innen und Studierende, 7 € Frankfurt-Pass
Theater Willy Praml
Produktionshaus NAXOS
Frankfurt am Main
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