Söllner

Werner Söllner

Im Faust Archiv

Werner Söllner

Werner Söllner, geboren 1951 in Horia (Rumänien). Studierte Physik, Germanistik und Anglistik, arbeitete als Verlagslektor in Bukarest. 1982 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland, wo er als freischaffender Autor bei Frankfurt am Main lebte. Werner Söllner ist am 19. Juli 2019 gestorben.

Andreas Gryphius-Förderpreis 1985, Friedrich Hölderlin-Förderpreis 1988. 1991 lebte er als Stadtschreiber in Zug.

Gedichtbände:
Kopfland. Passagen, Suhrkamp Verlag, Frankfurt /M. 1988
Der Schlaf des Trommlers, Ammann Verlag, Zürich 1992
Knochenmusik, Edition Faust, Frankfurt am Main 2015

Weitere Publikationen:
Verdunkelung, Pawel Pan Presse, 1985
Es ist nicht alles in Ordnung, aber ok, BrennGlas Verlag, Niddatal 1985

Übersezungen:
Mircea Dinescu, Gedichte, Nocturn No 3, 1983
Mircea Dinescu, Exil im Pfefferkorn, 1989
Mircea Dinescu, Ein Maulkorb fürs Gras, 1990

Letze Änderung: 30.12.2021