Susanne Konrad
Susanne Konrad hat Deutsch und Geschichte in Konstanz und Frankfurt am Main studiert. 1995 promovierte sie über Goethes „Wahlverwandtschaften“. Schwerpunkt ihrer schriftstellerischen Arbeit sind Romane, Erzählungen sowie Schreibratgeber zu den Themen Diversität, Inklusion und seelische Gesundheit, Liebe und Älterwerden, Heimat und Migration. Sie publiziert zahlreiche literarische und redaktionelle Beiträge und leitet seit vielen Jahren Schreibwerkstätten, in deren Mittelpunkt praktische Schreibanregungen stehen. Sie engagiert sich in literarischen Verbänden und Vereinen für Inklusion und Integration. Seit 2024 ist sie Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Ihre begleitenden Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ wurden vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main gefördert. Vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und von der Hessischen Kulturstiftung erhielt sie Arbeitsstipendien. Zuletzt ist ihre Erzählung „Die Haut hat kein Gedächtnis. Erzählung mit einem Essay zum autobiografischen Schreiben“ im Oktober 2024 im Verlag DeWinter Waldorf Glass (DWG) erschienen.
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Letze Änderung: 19.11.2024