Richard Schuberth
Richard Schuberth (geb. 1968) stammt aus der Wachau (NÖ) und lebt als freier Autor in Wien. Er schreibt Romane, Essays, Gedichte, Dramen, Aphorismen, Satiren, Drehbücher, Songs und Sachbücher und zeichnet Cartoons. Romandebüt: „Chronik einer fröhlichen Verschwörung“ (Zsolnay); zuletzt erschienen: „Narzissmus und Konformität“ (Matthes & Seitz), „Bus nach Bingöl“ (Drava), „Lord Byrons letzte Fahrt“ (Wallstein), „Die Welt als guter Wille und schlechte Vorstellung. Das identitätspolitische Lesebuch“ (Drava).
Schuberth gewann dreimal im Rahmen der Diagonale Graz den Carl Mayer Drehbuchpreis, er war World-Music-DJ, leitete das Musikfestival „Balkan Fever“ und debütierte 2015 mit „Die wundersamen Abenteuer des Nasreddin Kürtler“ als Regisseur. 2021 wurde er mit dem Theodor Kramer Preis für Schreiben im Exil und Widerstand ausgezeichnet. Seine Essaysammlung „Rückkehr des Dschungels“ erscheint im Oktober 2023.
Beiträge
- Von Ausnahme-Rechten und Ausnahme-Juden
- Weil man es so tut
- Zittere, Zion!
- Und wieder haben sie nicht daraus gelernt
Letze Änderung: 24.10.2023