Angesichts des Krieges und seiner Folgen spüren wir alle Hilflosigkeit, aber auch uns, den literarischen Einrichtungen Frankfurts, steht zumindest die Sprache zur Verfügung, um uns solidarisch zu zeigen mit der Ukraine, den Kriegsopfern und den Geflüchteten. Viele der prägenden Autorinnen und Autoren unserer Stadt kamen am 27. März im Frankfurter „Haus am Dom“ zusammen, um aus Texten ihrer ukrainischen Kolleginnen und Kollegen zu lesen. Zu Wort kamen so Oksana Sabuschko, Yevgenia Belorusets, Serhij Zhadan, Andrij Lubka, Halyna Kruk u.v.m.
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