Er war kein jüdischer Franzose, auch kein Kommunist oder Angehöriger einer Gemeinschaft, die die deutschen Besatzer zu vernichten planten. Dennoch lieferte die Vichy-Regierung Sylvain Vergara aus, er kam ins KZ Buchenwald und überlebte. Seinen Bericht über die Deportation und die Zeit im KZ wollte kein Verlag veröffentlichen, nun aber, nach 60 Jahren, hat ein kleiner französischer Verlag „Les chemins de l’aube“ herausgebracht. Jutta Roitsch ist der Geschichte nachgegangen.
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