Newsletter 23. Juni 2022  |  im Browser öffnen
Die Bilderwelten der Künstlerin Ulrike Ottinger
Das Geheimnis der Welt ist das Sichtbare

Ulrike Ottinger, gerade 80 Jahre geworden, steht als Autorin, Regisseurin, Kamerafrau, Malerin, Fotografin für den avantgardistischen Film, für Theater und ethnographische Dokumentarfilme. Angeregt vom Expressionismus der frühen Stummfilme, vom Surrealismus und Dadaismus entwickelte sie eine eigene zeitgenössische Filmsprache, in der nichts zufällig ist. Marli Feldvoß hat sich ihrem Werk in einem Essay angenähert.


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E.T.A. Hoffmann zwischen Romantik und Moderne
Das unbestimmte Sehnen

Er hat viele Talente in sich vereinigt, viele Existenzen gleichzeitig gelebt. E. T. A. Hoffmann wuchs in einem musikalischen Haushalt auf, komponierte, zeichnete, schrieb bis an sein Lebensende. Er trank mit dem Schauspieler Ludwig Devrient und setzte als Jurist gegen politische Interessen das Recht für Demagogen wie Friedrich Ludwig Jahn durch. Stefana Sabin skizziert Leben und Leistung des romantischen Künstlers, der vor 200 Jahren starb.


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RückBlick von Ludwig Achim von Arnim
Die Klugheit seines Herrn

Johanna Schopenhauer, Schriftstellerin und Mutter des Philosophen Arthur und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer, veröffentlichte 1810 die wechselvolle Biographie des Sprachwissenschaftlers Karl Ludwig Fernow. In Heinrich von Kleists „Berliner Abendblättern“ erschien im Januar 1811 eine Besprechung des Buches. Der Rezensent war auch nicht unbekannt: Ludwig Achim von Arnim.


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Der poetische Segen von Schloss Ribbeck
Birnen flüstern im Havelland

„Kumm man röwer, ick gew’ di ‘ ne Birn“ – Mit dem Gedicht über den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland hat Theodor Fontane nicht nur die Birnen in die Köpfe der Kinder gepflanzt, sondern auch die Erzählung von der Fürsorge über Generationen hinaus. Was ist aus den Birnen und dem Schloss Ribbeck geworden? Matthias Buth hat sich dort hinbegeben und weiß davon zu schreiben.


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Leser wissen es längst: Frankfurt ist die Stadt der Bücher. Am 25. und 26. Juni werden 33 unabhängige Verlage auf der zweiten „069 Frankfurter Verlagsschau“ ihre schönen Bücher anbieten.


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