Der Film funktioniert, wenn er gut ist, sagt Chen Kaige, nicht, wenn er bedient, was man gerne sehen will. 2005 kam sein Film „Wu Ji – The Promise” (deutsch: Wu Ji – Die Reiter der Winde) heraus, der bis dahin teuerste chinesische Film. Marli Feldvoß traf den Regisseur auf der Berlinale 2006, wo der Film vorgestellt wurde.
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