Chronologischer Jahresrückblick auf Faust-Beiträge 2023  |  im Browser öffnen
Hans-Hermann Klares Biographie von Philipp Auerbach
Opfer und Täter

Schon im Februar 1933 kam Philipp Auerbach, der in seinen Reden für die Demokratie und gegen die Nazis sprach, in Untersuchungshaft. Im folgenden Jahr floh er mit seiner Familie nach Belgien, aber damit war sein Leidensweg nicht zuende. Auch nach dem Ende der Schreckensherrschaft wurde er von Politikern und Juristen bekämpft. In einer Biographie über Philipp Auerbach zeichnet der Stern-Redakteur Hans-Hermann Klare nicht nur den Werdegang seiner Figur, sondern wirft auch einen verstörenden Blick auf die junge bundesrepublikanische Gesellschaft und ihre Justiz. Stefana Sabin hat das Buch gelesen.


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Ralf Fücks’ und Rainald Manthes „Liberalismus neu denken“
Die inneren Gegner

„Freiheit, die ich meine“ – als Max von Schenkendorf das im Jahr von Waterloo schrieb, war klar, was er meinte. Wer aber heute vom Liberalismus spricht, sollte erklären, welche Interessen damit verbunden sind. Ralf Fücks, zusammen mit Marieluise Beck Gründer des „Zentrums Liberale Moderne“, und der Soziologe Rainald Manthe haben das Buch „Liberalismus neu denken“ herausgegeben, in dem sie Antworten auf die Frage nach der Freiheit sammelten. Matthias Schulze-Böing hat sich damit auseinandergesetzt.


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Arundhati Roys Essayband „Azadi heißt Freiheit“
Licht und Dunkelheit

Arundhati Roy lebt gefährlich, und sie setzt sich der Gefahr aus. Ihre Romane, Drehbücher, Vorträge und Artikel in allen verfügbaren Medien thematisieren die gesellschaftspolitischen Katastrophen Indiens, und dagegen kämpft die Schriftstellerin auch auf der Straße: gegen die staatlich initiierten Pogrome, unter denen Minderheiten und Nicht-Hindus leiden, die Besetzung Kaschmirs, die Abholzung und den Bau von Staudämmen. Roy riskiert im Modi-Regime sehr viel. Ihren Essayband „Azadi heißt Freiheit“ hat Clair Lüdenbach gelesen.


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Irvine Arditti zum 70. Geburtstag
Meisterkurs für Hörer

Man glaubt nicht, wie viel der uns vertrauten klassischen Musik vor ihrer Premiere als unspielbar galt. Für Irvine Arditti, den Gründer des bekanntesten Streichquartetts für zeitgenössische Musik, gibt es nichts Unspielbares. Das Notierte in erfahrbare Kunst zu verwandeln, ist seine Lebensaufgabe. Achim Heidenreich hat dem nun Siebzigjährigen einen Geburtstagsartikel geschrieben.


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50. Comicfestival in Angoulême
Die Zukunft der Autor:innenschaft

Das kleine französische Städtchen Angoulême hat sich mit Leib und Seele dem Comic verschrieben. Seit 1973 richtet es ein internationales Comicfestival aus, das sich für Leser:innen, Texter:innen, Zeichner:innen und Verleger:innen zum wichtigsten Event des Jahres entwickelt hat. Beim 50. Jubiläum hatte Michele Sciurba dort die Gelegenheit, zwei Größen des Genres zu treffen. Im Gespräch mit dem Comiczeichner Andrea Grosso Ciponte und der Texterin Dacia Palmerino ging es um die Schwelle zwischen Gegenwart und Zukunft des Comics.


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Über Leben und Tod von Otto Freundlich
Ein Winzer wurde dem Maler zum Verhängnis

Otto Freundlich war Maler, Bildhauer und Autor, einer der ersten Künstler der Abstraktion, Jude, Kommunist und Kosmopolit. 1908 zog er nach Paris ins Bateau-Lavoir, wo er sich mit Picasso, Braque, Gris und Apollinaire befreundete. Unter der Vichy-Regierung musste er fliehen, wurde mehrfach verhaftet und in Konzentrationslager gebracht. Im katalanischen Saint-Martin bot ihm eine Familie ein Versteck, doch es wurde verraten; seine Spur verliert sich in Sobibór. Johannes Winter ist seiner Geschichte nachgegangen.


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„Elektra“ in der Oper Frankfurt
Der dunkle Wahnsinn!

Wenn Text und Komposition vom Regisseur ernst genommen werden, wenn das Dirigat ein Top-Sänger:innen-Ensemble mit dem Kraft- und Energiezentrum Aile Asszonyi in der Titelrolle sowie die Instrumentalisten feinfühlig leitet, kommt die Genialität des Duos Strauss/Hofmannsthal voll zum Tragen. Die Premiere der Elektra in Frankfurt wurde ihr nach Meinung von Andrea Richter voll umfänglich gerecht. Wiederaufnahme ab Mai 2024.


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Isabelle Huppert im Gespräch
Der eigene Raum

Eine Ikone des französischen und des internationalen Films, auch auf der Bühne von enormer Präsenz, das ist Isabelle Huppert. Dass sich die schauspielerische Leistung der nun 70 Jahre alt gewordenen Künstlerin aus einem instinktiven Gespür für die szenische Bedeutung, vor allem aber aus ihrer professionellen Haltung herleitet, wird in einem Gespräch deutlich, das Marli Feldvoß 1995 mit ihr in Venedig geführt hat.


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Dokumentation „Dancing Pina“
Ästhetisch ausgeklügelte Bilder

Der Biographie der Tänzerin und Choreographin Pina Bausch lässt sich entnehmen, wie sie sich von Station zu Station Schritt für Schritt von den traditionellen Vorgaben des klassischen Balletts, aber auch des Modern Dance frei macht und im Vertrauen auf Gefühl und Wahrheit sowie im Austausch mit ihren Tänzerinnen und Tänzern eine neue Dimension des Tanzes schuf. Nun zeigt die Dokumentation „Dancing Pina“ die Bedeutung ihrer Arbeit. Thomas Rothschild hat sie sich angesehen.


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Zeichen an der Wand (VIII)
Graffiti in Frankfurt

Graffiti gelten als Kunst mit einem eigenen stilistischen Kanon, einer ausdifferenzierten Gruppenästhetik, Stars und konkurrierenden Nacheiferern. Walter H. Krämer hat die wundersamen und manchmal rätselhaften Gemälde im öffentlichen Raum der Metropole Frankfurt fotografiert und kommentiert. Nicht alle Graffiti oder Murals sind noch zu finden – denn das Sprühen auf Häuserwände, Betonmauern und Zäune ist eine kurzlebige Kunst. Hier ist die achte Sammlung.


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Otfried Höffes „Ist Gott demokratisch?“
Glockenklang im Talgrund

Gott ist allwissend, denn er hat ja alles angerichtet. Er hat uns die Schöpfung mit dem Teufel geschenkt, der wieder alles durcheinander wirft, und die Demokratie, die wir über Jahrhunderte immer wieder erwerben mussten und an der er selbst als Autokrat nicht teilnehmen kann. Denn im Regelwerk der Demokratie versuchen wir, ein friedliches Zusammenleben der Menschen zu organisieren. Otfried Höffe hat sich in seinem Buch „Ist Gott demokratisch?“ das Verhältnis von Demokratie und Religion angesehen und Otto A. Böhmer das Buch.


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Die Theologin Katharina Staritz
Ein unentwegter Kampf

Sie war die erste Frau, die als Theologin promoviert wurde. Katharina Staritz setzte sich in Breslau während der NS-Zeit für getaufte Jüdinnen und Juden ein und verhalf vielen zur Ausreise aus Deutschland. Die eigene Kirche hat ihr lange die Anerkennung und entsprechende Ämter verweigert. Doris Stickler erinnert an die streitbare Protestantin.


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Ein Disput
Brühwürfelwürzen mit Werner Hamacher

Einen Disput, wann gab es den zuletzt? Auf der Bühne mit Lessing, Goethe und Schiller? Luthers 95 Thesen, seine Disputation zur Klärung der Kraft der Ablässe und Werner Hamachers 95 Thesen zur Philologie, in denen eine Entfremdung von der Sprache bis zu einer vernichteten Sprache des Schweigens und Handelns seit der Reformation aufgezeigt wird, sind die Bezugspunkte der wundersam herumwirbelnden Argumentation der korrespondierenden Autoren Vincent Sauer und Felix Schiller.


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Daniel Defoes „Essay über Projekte“
Inseln der Möglichkeit fernab von Routinen

„Robinson Crusoe“ ist mit all seinen technischen Details und Inventarlisten auch ein Ratgeber fürs Überleben auf einer einsamen Insel. Sein Verfasser Daniel Defoe war ein Aufklärer im praktischen Sinne. Es strebte die Verbesserung der Lebensverhältnisse an und machte Vorschläge für eine vernünftige Zukunft. Sein „Essay über Projekte“ und das von Christian Reder herausgegebene „Lesebuch Projekte“ empfiehlt Elvira M. Gross.


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Generalstaatsanwalt Fritz Bauer
Der posthume Demokrat

1930 war Fritz Bauer der jüngste Hilfsrichter Deutschlands am Stuttgarter Amtsgericht. 1933 musste er sein Amt niederlegen und kam im KZ Heuberg in Haft. 1936 emigrierte er nach Dänemark und Schweden. 1949 kehrte Fritz Bauer mit Hilfe Kurt Schumachers in die Bundesrepublik Deutschland zurück. Als hessischer Generalstaatsanwalt ermöglichte er gegen große Widerstände den Auschwitz-Prozess, der 1963 bis 1965 in Frankfurt am Main stattfand. Helmut Ortner erinnert an Fritz Bauer, der vor 55 Jahren, am 1. Juli 1968, starb.


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Dichtung, Musik und nationaler Mythos
Mazeppa

„Ein Liebesverständnis, das er in seiner Jugend mit der Gemahlin eines polnischen Edelmanns gehabt hatte, war entdeckt worden“, schrieb Voltaire in der „Geschichte Karls XII.“ über Mazeppa: „Der Gatte ließ ihn nackt auf ein wildes Pferd binden und dieses dann in die Freiheit jagen. Das Pferd, aus der Ukraine stammend, sprengte dahin zurück, und auf dessen Rücken Mazeppa, von Hunger und Ermüdung halb tot“. Matthias Buth schreibt über den mythischen Kosakenführer, den der Zar zum Fürsten der Ukraine ernannte, in Dichtung und Musik.


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Christine de Pizans „Buch von der Stadt der Frauen“
Denken in Wunschräumen

Christine de Pizans neu übersetzte spätmittelalterliche Streitschrift „Das Buch von der Stadt der Frauen“ hinterfragt mit philosophischer Spitzfindigkeit frauenfeindliche Klischees und entlarvt mit scharfem Verstand vermeintliches „Wissen“ männlicher Eliten über das weibliche Geschlecht als Lüge. Ihr Denken ist von niederen Gefühlen wie Hass geleitet und sagt mehr über den Sprechenden aus als über die Angesprochenen. Wie aktuell die Schrift der Philosophin bis heute ist, zeigen Textpassagen zum Thema Gewalt gegenüber Frauen, die nach neuesten Studien auch in Deutschland wieder zugenommen hat, so Riccarda Gleichauf.


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„Oh Boy“ – Männlichkeit*en heute
Eine Inventur der Männlichkeit

Wann ist ein Mann ein Mann? Oder, ketzerisch gefragt: Warum erziehen Mütter ihre Knaben zu Männern? Jetzt, da sich täglich die Gewaltfrage im Alltag stellt, ist eine damit verbundene Männlichkeit verpönter als sie ohnehin war. Ein neues Buch unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, was Männer darunter verstehen. Leon Joskowitz hat einen kritischen Kommentar dazu geschrieben.


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Erschrockene Gedanken zu einer Neuausgabe
Berliner Antisemitismusstreit

„Natürlich wird die Mehrheit kaum gewünscht haben, concret gewünscht, dass die Juden ermordet wurden, aber es genügte, dass die Mehrheit mit der Entrechtung der Juden zufrieden war, sich in sie fand. Hätte die Mehrheit der Deutschen nicht so unbesonnen nationalistisch gedacht, dann hätten wir Hitler genauso wenig bekommen.“, schrieb 1965 Walter Boehlich an Ilse Curtius. Hätte man seinen Band „Der Berliner Antisemitismusstreit“ aus demselben Jahr gelesen, schreibt Jutta Roitsch, wäre eine bessere Aufklärung möglich gewesen.


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Zum 10. Todestag Marcel Reich-Ranickis
Auf Reisen

Am 18. September 2013 starb der Autor und Publizist Marcel Reich-Ranicki. Er war der bekannteste Literaturkritiker Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Präsenz bei nahezu allen literarischen Wettbewerben, Jurys, Kongressen und seine virtuose, affekt- und effektvolle Nutzung aller Medien, sein redaktioneller Einfluss erst in der ZEIT, dann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, schließlich sein provozierendes Auftreten als Protagonist des „Literarischen Quartetts“ im Deutschen Fernsehen trugen ihm den Titel „Literaturpapst“ ein. Eva Demski hat eine ganz persönliche Erinnerung an ihn.


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Ein Künstlerbrief
Sag doch mal Nein

Künstlerbriefe, wenn sie nicht an Dienstherren, Auftraggeber, Mäzene und andere potentielle Geldgeber gerichtet sind, sondern an Freunde, mischen in die Beschreibung der eigenen Arbeit und die Betrachtung der Kunst anderer ungeniert Anekdoten, Privates, selbstironische Erlebnisberichte, Obsessionen, Reflektionen und Erkenntnisse. Der holländische Künstler und Autor Fredie Beckmans, der beim Sozialamt als „Zeitmaschinenmonteur” geführt wird, berichtet diesmal in seinem Künstlerbrief an Faust-Kultur, wohin er mit seiner Zeitmaschine gekommen ist.


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Aki Kaurismäkis Film „Fallende Blätter“
Wir alle fallen

Der erfolgreiche Liebesfilm, liest man, führe zu einer verstärkten Ausschüttung des Progesterons, dem Gelbkörperhormon, einem natürlichen Sexualhormon – bei Frauen und bei Männern. Er biete intensive Gefühle an, nach denen das Publikum sich sehnt, weil es ihrer ermangelt. Aki Kaurismäki zeigt in seinem Film „Fallende Blätter“ aber auch, wie schwierig sich die Liebe gestaltet, wenn die Verhältnisse nicht so sind. Ulrich Breth war im Kino.


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Egon Bondys „Die ersten zehn Jahre“
Enfant terrible und Femme fatale

Die Biographie Egon Bondys liest sich wie der Stoff eines Romans, der freilich in Distanz rückte, was er tatsächlich erkämpft und erlitten hat. Der Dichter und Philosoph, den man den Vater des tschechischen Untergrunds nannte, starb 2007. Sein 1981 entstandenes Buch „Die ersten zehn Jahre“, das die Prager Avantgarde der Nachkriegsjahre aufscheinen lässt, ist jetzt auf Deutsch erschienen, und Alexandru Bulucz hat es gelesen.


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Notate vom 7. Oktober
Aus Deutschland

Mit Wut, Entsetzen, Hilflosigkeit reagieren nicht nur alle diejenigen, die auf eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern gehofft hatten: Der Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 hat alles zunichte gemacht. Fern vom Geschehen notiert lakonisch der Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Kulturvermittler Eldad Stobezki, was ihm an diesem Tag durchs Gemüt fährt.


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Neue Katalogbücher über Joseph Beuys
Stichproben sind wichtig für die Revolution

Man könnte meinen, nahezu alles ist über Joseph Beuys gesagt und gedruckt worden, erst recht, nachdem vor zwei Jahren sein 100. Geburtstag gefeiert worden ist. Doch laufend gibt es Neuerscheinungen. Ein vergriffener Bildband, der sich mit Beuys‘ USA-Reise 1974 beschäftigt, erlebte im letzten Jahr eine Wiederauflage. Kürzlich erschienen ist ein prächtiger Katalog zu Beuys und Hessen, der einen multiperspektivischen Blick bietet. Isa Bickmann hat in die Bücher geschaut.


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Barbara Klemm porträtiert das gelebte Leben der Main-Metropole
Frankfurt. Bilder einer Stadt

Das Buch ist das Bildgedächtnis der Stadt Frankfurt, das Barbara Klemm gestaltet hat. Sie, die Künstlerin des richtigen Zeitpunkts, war 35 Jahre lang Redaktionsfotografin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Leserinnen und Leser dieser Zeitung, die das Besondere ihrer Arbeiten schätzten, machten sich gegenseitig darauf aufmerksam. Das ganze Panorama der Stadt, vom armen Schlucker bis zur Prominenz, findet sich in diesem Bilderbuch, das Martin Lüdke begeistert betrachtet hat.


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Textland Literaturfest 2023
Fotografischer Rückblick mit Streaming-Links

Zum sechsten Mal hat die Faust Kultur Stiftung nun schon zum Textland Literaturfest eingeladen. Die Autorin Tanja Maljartschuk kuratierte gemeinsam mit dem Lyriker Alexandru Bulucz die beiden Textland-Tage „Utopie oder die Realität von morgen“ in der Evangelischen Akademie Frankfurt. Interessierte können die Panels auch im Youtube-Kanal der Evangelischen Akademie nacherleben.

Hier ein fotografischer Rückblick auf den 8. und 9. Dezember 2023. Für die Fotos danken wir Alexander Paul Englert.


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Was bedeutet KULTUR und wer ist FAUST?
Eine sprachanalytische Würdigung

Dass wir alle Fäuste voll zu tun haben, um unsere Leserinnen und Leser wöchentlich mit neuen Beiträgen zu bereichern, ist der Normalfall. So fehlt uns Zeit und Geld, um auch noch zu „klappern“, also für unsere Arbeit zu werben und uns überall in der deutschsprachigen Welt bekannt zu machen. Wir freuen uns dennoch, wenn uns etwas Zuspruch erreicht. Bevor wir ins neue Jahr 2024 hineinstolpern, erlauben wir uns deshalb, Gedanken über Faust-Kultur zu veröffentlichen, die uns Ryszard Lempart zugesandt hat.


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In eigener Sache
Eine Spende am Jahresende?

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BIC: NASSDE55XXX

Vielen Dank und die besten Wünsche für ein glückliches Jahr 2024!


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Faust Kultur Stiftung
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