Künstlerbriefe, wenn sie nicht an Dienstherren, Auftraggeber, Mäzene und andere potentielle Geldgeber gerichtet sind, sondern an Freunde, mischen in die Beschreibung der eigenen Arbeit und die Betrachtung der Kunst anderer ungeniert Anekdoten, Privates, selbstironische Erlebnisberichte, Obsessionen, Reflektionen und Erkenntnisse. Der holländische Künstler und Autor Fredie Beckmans, der beim Sozialamt als „Zeitmaschinenmonteur” geführt wird, berichtet diesmal in seinem Künstlerbrief an Faust-Kultur, wohin er mit seiner Zeitmaschine gekommen ist.
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