Newsletter 4. Januar 2024  |  im Browser öffnen
Zum 75. Geburtstag von Rainer René Mueller
Die Trostbäume

Rainer René Mueller wurde am 1. Januar 2024 75 Jahre alt. Aus diesem Anlass soll noch einmal ein Gespräch, das nach der Veröffentlichung seiner Gesammelten Gedichte mit dem Lyriker geführt wurde, Einblick in seine Arbeitsweise geben. Angefügt ist ein Geburtstagsgedicht, das ihm der Freund und Dichterkollege Alexandru Bulucz schrieb. Nach einer Vorbemerkung befragt Bernd Leukert Rainer René Mueller.


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Maria Lazars „Die Eingeborenen von Maria Blut“ in Wien
Christbrauner Schlagrahm

„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“, heißt es in Brechts „Arturo Ui“, und solange dessen Aufstieg noch aufhaltsam ist, sind solche Werke wie Maria Lazars Roman „Die Eingeborenen von Maria Blut“, jetzt dramatisiert von Lucia Bihler und Alexander Kerlin, vonnöten. Marius Hulpe hat sich die Inszenierung am Wiener Akademietheater angesehen.


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Andrè Schuen und Daniel Heide in der Oper Frankfurt
Ich leb’ in meinem Lied

Lieder von Gustav Mahler und Franz Schubert standen auf dem Programm des Liederabends in der Oper Frankfurt. Der Bariton Andrè Schuen und sein Klavierpartner Daniel Heide präsentierten Liedkunst auf höchstem Niveau. Andrea Richter hat miterlebt, wie sie den Beweis dafür lieferten, dass diese musikalische Kunstform keineswegs out ist, sondern nach wie vor bewegt, berührt und fasziniert.


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Notate zu Symbolen
Von kleinen und großen Niederlagen

Der Tannenbaum wurde zur Sonnenwende von den sogenannten Heiden wegen seiner grünen „Blätter“ als Hoffnungsträger betrachtet; erst die Protestanten haben ihn in die christliche Symbolik eingemeindet. Die Konifere Abies zum Friedensbotschafter zu befördern und damit gegen andere religiöse Symbole abzusetzen, ist noch trauriger als die unerfüllte Liebe zu den vier Oliven, die Eldad Stobezki beobachtet hat.


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Kulturtipp der Redaktion
Textland im Literaturland Hessen

Wie sich Gefühle und Erfahrungen von Fremdheit in ihrer Literatur niederschlagen, zeigen Fiston Mwanza Mujila, Nino Haratischwili und Ralph Tharayil lesend und im Gespräch mit Hadija Haruna-Oelker in einem Mitschnitt aus dem Textland-Festival mit dem Titel „Utopie oder die Realität von morgen“, der am Samstag, dem 6.1.2024 um 18 Uhr auf hr2 wiederholt wird oder hier nachzuhören ist.


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Eine sprachanalytische Würdigung
Was bedeutet KULTUR, und wer ist FAUST?

Dass wir alle Fäuste voll zu tun haben, um unsere Leserinnen und Leser wöchentlich mit neuen Beiträgen zu bereichern, ist der Normalfall. So fehlt uns Zeit und Geld, um auch noch zu „klappern“, also für unsere Arbeit zu werben und uns überall in der deutschsprachigen Welt bekannt zu machen. Wir freuen uns dennoch, wenn uns etwas Zuspruch erreicht. Zum Jahresbeginn 2024 erlauben wir uns deshalb, Gedanken über Faust-Kultur zu veröffentlichen, die uns Ryszard Lempart zugesandt hat.


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Ausgewählte
Kulturtipps

Konzerte und Theatervorstellungen, Lesungen, Ausstellungen und Online-Gespräche: Eine komprimierte Auswahl der Faust-Redaktion.


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