Bruno Arich-Gerz, alias Bruno Laberthier
Bruno Laberthier (alias Bruno Arich-Gerz), Studium der Anglistik, Spanisch und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Köln, Promotion über Thomas Pynchon in Konstanz. Schreibt Kolumnen u.a. für Fussifreunde und Der Tödliche Pass. Primärliterarisches: Alle Böcke beißen… (2010), Abigag (Frühjahr 2013).
Bücher:
Namibias Postkolonialismen. Texte zu Gegenwart und Vergangenheiten in Südwestafrika, Essays, Aisthesis Verlag, 2008
Mittelbau-Dora. American and German Representations of a Nazi Concentration Camp: Literature, Visual Media and the Culture of Memory from 1945 to the Present, Transcript Verlag, November 2009.
Theorie und Geschichte der Medien(kultur) von “um 1900” bis Nine-Eleven, Medienwissenschaft, Shaker Verlag, 2009.
Alle Böcke beißen …, Roman, Rheinlese Verlag, Mai 2010 (unter dem Pseudonym Bruno Laberthier)
Buch: Artur Beckers Roman Drang nach Osten
Tourismus und Sprache: Auf der HMS Sansibar
Theater: Die Stumme Jule in Neuss
Gedenkkultur: Frauen in Buchenwald
Buch: Deutschland zwischen Revolution und Versailles
BUCHKRITIK: Frank Schuster, Sternenfutter
Ausstellung: Zeichnungen von Jozef Richter in Majdanek
THEATER: Oshi-Deutsch in Osnabrück
BUCH: Flüchtlinge in Darmstadt
Buchkritik: PH Gruner, La Tour du Mariage
BUCHKRITIK: P-H Gruner, Wunderlich und die Logik
BUCHKRITIK: Horst Dieter Bürkle
BUCHKRITIK: Reisen nach Timbuktu
Bad Hersfelder Festspiele 2013
Wiederentdeckte Zeichnungen aus dem KZ Holzen
erstellt am 28.11.2012
aktualisiert am 09.8.2020
