Clair Lüdenbach
Geboren 1950 in Overath, lebt seit 1991 als freie Journalistin in Frankfurt/Main.
Aufenthalt in Indien von 1973 bis 1975. Studium klassischer indischer Musik. Ab 1982 journalistische Tätigkeit für Deutsche Welle, taz, Cosmopolitan, FAZ und die Rundfunkanstalten WDR, DLR, HR2 kultur, SWR2.
Heute Schwerpunkt der Arbeit: Weltmusik, Indien und indische Musik.
Feature unter anderem über: Künstler der indischen Klassik wie Ravi Shankar, Zakir Hussain, Ali Akbar Khan. Außerdem Features über: Die Zukunft der Arbeit, Brautgeldmorde, Indische Frauen als Führungspersönlichkeiten, High-Tech-Entwicklung und soziale Folgen in Indien, Alltag und Musik in Indien, Usbekische Musik and Musik aus Borneo.
Regelmäßige Reisen nach Indien, Aufenthalte in Usbekistan, Borneo, Amerika und der Mongolei, Musik der australischen Ureinwohner, auch Sendungen über Musik aus Afrika und der europäischen Volksmusiktradition.
2005-2010 Begleiterin auf hr-Hörerreisen nach Indien, Usbekistan, Iran, Jordanien und Syrien, wo ich den Mitreisenden von der Musik des Landes berichtete.
Kürzel: -ach
Siehe auch:
Fragebogen zum Faust-Jubiläum: Clair Lüdenbach
Reihe: Weltkulturen in Museen:
Gespräch mit Christian Schicklgruber
Gespräch mit Larissa Förster, Köln
Gespräch mit Anna Schmid, Basel
Gespräch mit Clementine Deliss, Frankfurt
Gespräch mit Peter Junge, Berlin
Gespräch mit Klaus Schneider, Köln
Gespräch mit Wulf Köpke, Hamburg
Gespräch mit Christine Kron, München
Gespräch mit Mareile Flitsch, Zürich
Buchkritik: Anuradha Roy, Der Garten meiner Mutter
Buchkritik: Sumana Roy, Wie ich ein Baum wurde
Hundert Jahre Ravi Shankar: Klang ist Gott
Gespräch mit dem Musiker Zakir Hussain
Buchkritik: Arundhati Roy, Das Ministerium des äußersten Glücks
Buchkritik: Salman Rushdie, Golden House
Buchkritik: Hedi Kaddour, Die Großmächtigen
Porträt der Lyrikerin Eunice de Souza
BUCHKRITIK zu Klaus Reichert: Türkische Tagebücher
BUCHKRITIK: Nagarkar, Die Statisten
Interview – Schätze der Weltkulturen
Buchkritik: Ghosh, Der rauchblaue Fluss
GESPRÄCH mit Bombay S. Jayashri
Interview: Indisches Filmfestival
erstellt am 08.2.2012
aktualisiert am 24.2.2021
