 |
|
|
| |
LITERATUR: MICHAEL KRÜGERS ERINNERUNGEN
Michael Krügers Meteorologie des Herzens. Über meinen Großvater, Zbigniew Herbert, Petrarca und mich. ist das jüngste seiner 46 eigenen Bücher. Der Dichter, Buchhändler, Autor und einflussreiche Verlagslektor bei Hanser bringt, wie der Titel schon signalisiert, darin ein biographisches Gespräch, Erinnerungen an den Petrarca-Preis und ein Porträt Zbigniew Herberts unter. Martin Lüdke erinnert sich gerne mit.
mehr
|
| |
CORONA CULTURE TALKS: DER KULTURSOZIOLOGE ULRICH BRÖCKLING
Man lernt sich nicht mehr kennen, der emotionale, aber auch der intellektuelle Austausch findet nicht mehr statt, die Nachdenklichen verstummen. Der Kultursoziologe Ulrich Bröckling gibt im Gespräch mit Riccarda Gleichauf über seine Erfahrung mit Studierenden und KollegInnen in der Zeit der Online-Lehre Auskunft.
mehr
|
| |
ANMERKUNGEN ZU EINER IDEE VON ALFRED SOHN-RETHEL
Über Arbeit und Geld, Gebrauch und Tausch haben bedeutende Köpfe des 19. und 20. Jahrhunderts, etwa Georg Simmel, Max Weber, Edmund Husserl oder Martin Heidegger, nachgedacht. Der Ökonom und Sozialphilosoph Alfred Sohn-Rethel aber, der bis 1990 lebte, band diese Reflexionen zurück an die Analysen im Kapital von Karl Marx. Matthias Schulze-Böing erinnert an den kritischen Denker.
mehr
|
| |
IMAGINÄRE AUSSTELLUNG IM NETZ: GEOÄSTHETIK
Nicht erst die Astronauten der Apollo 8 haben die Erde als ästhetisches Objekt entdeckt. Poetisches Denken und nüchterne Befunde sieht der Schriftsteller Rolf Schönlau in den Objekten seiner imaginären Ausstellung verschränkt, die Karten, Fotos, Grafiken, Gemälde, Zeichnungen, Romanauszüge, Parolen und Soundtracks zum Thema Geoästhetik vereint und von Axel Kahr vorgestellt wird.
mehr
|
| |
KONTRAPUNKT: SCHLAG NACH IM DUDEN
Im Radio hört man von einer Autorin migrantischer Herkunft, und auf einem Schauspieler-Bewerbungsbogen darf man das Kennzeichen Ethn. Erscheinung ankreuzen. Wir müssen feststellen, dass die vermeidungsstrategischen Wortfindungen immer dämlicher werden. Thomas Rothschild sieht, dass sie sogar noch schlimmer sind.
mehr
|
| |
Anzeige
|
|
| |
NOTIZEN VON JÜRGEN WERNER
In der Kolumne schreibt der Philosoph Jürgen Werner täglich Gedankensplitter nieder. Die Kurzform ist die Kunst derer, die keine Zeit haben. Aber auch das Maß der Verdichtung, das ein Gedanke oder eine Beobachtung verträgt.
mehr
|
| |
KULTURTIPPS: Die Faust-Redaktion empfiehlt ausgewählte Veranstaltungen:
Franziska Geyer liest aus Margit Schreiners Roman Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen, Marcus Roloff und Hans Jürgen Balmes sprechen über den amerikanischen Beat-Poeten Peter Orlovsky.
mehr
|
| |
|
| |
Mit freundlichen Grüßen!
Ihre Faust-Redaktion
www.faust-kultur.de
Donnerstag, 18. März 2021
mehr
|
| |
Zur Startseite www.faustkultur.de
mehr
|
| |
|
| |