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ZUM 70. GEBURTSTAG DES KOMPONISTEN ELLIOT SHARP
Er improvisiert nach strengen Regeln, hat mehrere Bands gegründet, arbeitet mit Rockmusikern, Ensembles für Neue Musik, Wüstenbewohnern, Jazzern und komponiert mit Hilfe von Algorithmen. Und mit seinen Opern überschreitet er Grenzen. Bernd Leukert gibt Einblick in das Leben und Werk des arbeitswütigen Künstlers Elliott Sharp.
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LITERATUR: HELON HABILAS ROMAN REISEN
Anders als Zyniker unterstellen, hat Migration nichts mit Reiselust zu tun. Zur Migration entschließt sich niemand ohne größte Not. Der nigerianische Autor Helon Habila, der in den USA lebt, hat in seinem Roman Reisen vom Landen, vom Verfehlen des Ziels und vom Stranden so geschrieben, dass er im Frühjahr 2021 damit, wie Anita Djafari berichtet, auf Platz 1 der Weltempfänger-Bestenliste gelandet ist.
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BERT BRECHT PROBT IM BERLINER ENSEMBLE SEINEN GALILEI
Brechts krächzende Stimme machte seit dem Ende der 1960er Jahre die Runde. Sie schmetterte einige Songs aus der Dreigroschenoper, aufgenommen 1930, die in Auszügen auf Schallplatte erhältlich war. Auch Ausschnitte aus der Anhörung vor dem Komitee für antiamerikanische Umtriebe waren häufig im Radio zu hören. Nun sind Originalaufnahmen mit ihm, die kurz vor seinem Tod bei den Proben des Galilei 1955/56 entstanden, auf CDs veröffentlicht worden. Martin Lüdke hat sich davon berühren lassen.
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BUCH: SLAVOJ ZIZEK, SEX UND DAS VERFEHLTE ABSOLUTE
Ob er isst oder schläft, der slowenische Philosoph Slavoj Zizek unterbricht offenbar seine philosophischen Reflexionen nie. Der innere Monolog, der, vielleicht auch, wenn er schläft, zugleich ein äußerer ist, kennt keine Pause. Otto A. Böhmer beschreibt, welche Themen den Denker umtreiben, ihre Ur- und Seitensprünge.
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CORONA CULTURE TALKS: DIE LYRIKERIN MAMTA SAGAR
Der gläubige Hindu nimmt eine Virusplage als Naturkatastrophe hin. Viele Künstler und der aufgeklärte Teil der indischen Gesellschaft sehen, wie die Pandemie von der Politik benutzt wird. Clair Lüdenbach sprach mit der Lyrikerin und Aktivistin Mamta Sagar aus Bengaluru.
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NOTIZEN VON JÜRGEN WERNER
In der Kolumne schreibt der Philosoph Jürgen Werner täglich Gedankensplitter nieder. Die Kurzform ist die Kunst derer, die keine Zeit haben. Aber auch das Maß der Verdichtung, das ein Gedanke oder eine Beobachtung verträgt.
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KULTURTIPPS: Die Faust-Redaktion empfiehlt ausgewählte Veranstaltungen:
Der Lyriker Yevgeniy Breyger stellt seinen jüngsten Gedichtband Gestohlene Luft vor, die Pianistin Elena Trochin spielt Werke von Bach, Chopin u. a., Lesung und Konzert zum 200. Geburtstag von Gustave Flaubert
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Donnerstag, 4. März 2021
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