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LITERATUR: EIN POESIEALBUM ERINNERT AN ROLF HAUFS
Das Poesiealbum stellt neugierigen Menschen Lyriker und Lyrikerinnen in Werkportraits vor. Die Heftfront der Ausgabe 355 ist von Uwe Bremer gestaltet. 45 Gedichte von Rolf Haufs, der 2013 starb, hat die Schriftstellerin Kerstin Hensel dafür ausgesucht. Mit seiner Besprechung erinnert Martin Lüdke an den sportlichen Dichter.
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FILM: TILDA SWINTON IM GESPRÄCH MIT MARLI FELDVOSS
Als man noch ungeschützt miteinander reden konnte, sprach Marli Feldvoß mit der Schauspielerin Tilda Swinton, die dem schottischen Clan Swinton entstammt, als Kind in Deutschland lebte, in Cambridge studierte, in die Kommunistische Partei eintrat, in südafrikanischen Townships ehrenamtlich Sozialdienst leistete, in der Royal Shakespeare Company spielte und in ihrem Heimatort Nairn das Filmfestival The Ballerina Ballroom Cinema of Dreams gründete, über Hollywood, Kino ohne Menschen und ihre Begeisterung für Technik und Wissenschaft.
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MUSIK: HANS-KLAUS JUNGHEINRICH ÜBER SMETANA UND SEINE ZEIT
Wie sich ein böhmischer Komponist in einen tschechischen verwandelte, wie musikalische Werke leichtfertig einem Nationalcharakter zugeschrieben werden, erfährt man aus Hans-Klaus Jungheinrichs Buch über Bedrich Smetana; wie widersprüchlich musikalische und sprachliche Zuschreibungen verwendet werden, aus der Buchrezension von Kerstin Lücker.
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CORONA CULTURE TALKS: DER SITARIST PURBAYAN CHATTERJEE
In Indien sind die Künstler besonders von der COVID-19-Pandemie betroffen. Dort hilft keine staatliche Institution den Künstlern über die arbeitslose Zeit hinweg. Der Sitarist Purbayan Chatterjee ist einer der prominentesten Musiker der jüngeren Generation. Er ist ein Star der klassischen Musik, gehört aber auch zur Crossover-Szene. Clair Lüdenbach hat mit ihm über seine Situation und der vieler Kollegen gesprochen.
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DENKERINNEN: DIE PHILOSOPHIN AGNES HELLER
Schlägt man eine ganz normale Philosophiegeschichte auf, so könnte man meinen, das Denken sei ein Privileg der Männer. Ingeborg Gleichauf beweist das Gegenteil und stellt 45 Denkerinnen vor. Dabei stehen jeweils deren Ideen im Zentrum der Betrachtung oder die Schulen, denen sie nahe standen. Für das Denken der Philosophin Agnes Heller (20. Jahrhundert), war die Erfahrung totalitärer Systeme besonders prägend.
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NOTIZEN VON JÜRGEN WERNER
In der Kolumne schreibt der Philosoph Jürgen Werner täglich Gedankensplitter nieder. Die Kurzform ist die Kunst derer, die keine Zeit haben. Aber auch das Maß der Verdichtung, das ein Gedanke oder eine Beobachtung verträgt.
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KULTURTIPPS: Die Faust-Redaktion empfiehlt ausgewählte Veranstaltungen:
Videoreihe von Alban Nikolai Herbst: Jeden Tag ein Gedicht, Vortragsreihe Eine Region und die Schuld. Der Nationalsozialismus und seine Nachgeschichte im Rhein-Main-Gebiet, Kristof Magnusson liest aus seinem Roman Ein Mann der Kunst
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Donnerstag, 25. Februar 2021
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